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The Politics and Policy Consequences of Government Alternation

Eigenprojekt

Demokratische Systeme bieten politischen Präferenzen zwei Möglichkeiten Einfluss auf Regierungshandeln zu nehmen: erstens durch eine inklusive Regierungsbildung (Inklusion), zweitens durch einen Regierungswechsel (Alternanz). Diese beiden Konzepte, Alternanz und Inklusion, stehen spiegelbildlich zueinander. Das Projekt zielt darauf, diese Beziehung in etablierten Demokratien zu beschreiben und zu analysieren, welche Konsequenzen unterschiedliche Inklusions- und Alternanzmuster in Bezug auf die Policy-Performanz haben.

Publikationen:

Kaiser, André: Alternanz und Inklusion. Zur Repräsentation politischer Präferenzen in den westeuropäischen Demokratien, 1950 – 2000, in: André Kaiser and Thomas Zittel (eds.), Demokratietheorie und Demokratieentwicklung. Festschrift für Peter Graf Kielmansegg, Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften 2004, 173-196.

Kaiser, André: Alternation, Inclusion and the European Union, European Union Politics 3:4, 2002, 445-458.

Kaiser, André, Matthias Lehnert, Bernhard Miller and Ulrich Sieberer: The Democratic Quality of Institutional Regimes: A Conceptual Framework, Political Studies 50, 2002, 313-331.